Geschrieben von Kay Molkenthin am 08.08.2014
Robert Weller ist Online Marketing Manager in München, passionierter Blogger und angehender Buchautor. Wenn er nicht gerade Sport treibt fasst er seine Leidenschaft für digitales Marketing und Webdesign auf www.toushenne.de in Worte.
Ich selbst bin kein klassischer Affiliate-Marketer, denn ich besetze keine spezifische Nische und habe auch nicht für jedes Partnerprogramm eine eigene, für Suchmaschinen optimierte Webseite erstellt, um damit Geld zu verdienen.
Dennoch nutze ich Affiliate Marketing in meinem Blog, weil ich durch den Kontext einen direkten Mehrwert schaffen kann. Die Inhalte die ich zusätzlichen zu den eigentlichen Produktinformationen biete machen meine Empfehlung authentisch. Meine Leser lernen das Produkt näher kennen, erkennen die Vorteile und bekommen meist auch eine ehrliche Auskunft über die negativen Aspekte. Als besonders effektiv hat sich auch der Vergleich zu ähnlichen Produkten erwiesen, denn das nimmt dem Interessenten viel Arbeit ab – wer kauft heutzutage schon ein Produkt ohne es zu vergleichen? Ein Vergleich zeigt zudem, dass ich mich nicht nur mit dem empfohlenen Produkt auseinander gesetzt habe, sondern gute Kenntnisse vom gesamten Marktangebot habe. Das sorgt für Vertrauen.
Meine gute Erfahrung mit dem komBAS Affiliate-Programm basiert allerdings auf einer weiteren Strategie: Bevor ich den ArticleSpinningWizard (ASW2) in meinem Blog bewarb, führte ich ein Interview mit dem Entwickler eines ähnlichen Tools. Da dieser durch seinen eigenen Blog in der Szene – entsprechend auch in Suchmaschinen – recht populär war, erhielt ich dadurch einige Aufmerksamkeit. Der im Anschluss veröffentlichte Vergleich dieser Produkte enthielt die Empfehlung des ASW (basierend auf objektiven Argumenten) und bekam eine ähnlich hohe Zulaufquote.
Eine solche „Beratung“ zur Produktauswahl ist extrem verkaufsfördernd, sodass ich entsprechend hohe Umsätze mit dem komBAS Partnerprogramm erzielen konnte.
Natürlich ist das keine dauerhafte Erfolgsgarantie, denn der Traffic zum Interview verpufft wieder, je mehr Buzz im Internet zum Thema und meinem Interviewpartner kursiert, dennoch halte ich diese Methode für äußerst effektiv und werde sie auch in Zukunft wieder anwenden.